Am 3. August 2014 begann der Genozid an den Jesid:innen. Tausende wurden ermordet, über 6.000 Frauen und Kinder versklavt, bis heute gelten mehr als 2.600 Menschen als vermisst.
In dieser Folge spricht Dr. Leyla Ferman, Mitbegründerin von Women for Justice e.V., über den anhaltenden Völkermord, überlebende Frauen und die Bedeutung von Dokumentation, Gerechtigkeit und Erinnerungskultur.
Dr. Thomas Galli war Leiter einer JVA und ist seit vielen Jahren ein hörbarer Kritiker des Strafvollzugs in Deutschland. Im Rahmen der Eröffnung des...
Der Historiker und Antisemitismusforscher Moshe Zimmermann ist erneut im Podcast zu Gast und berichtet sowohl von der Situation vor Ort in Israel, als auch...
In vielen Ländern Lateinamerikas gerät die Zivilgesellschaft und vor allem die Erinnerungskultur massiv unter Druck. Mit Pedro Crovetto und German Wiener sprechen wir über...