Am 3. August 2014 begann der Genozid an den Jesid:innen. Tausende wurden ermordet, über 6.000 Frauen und Kinder versklavt, bis heute gelten mehr als 2.600 Menschen als vermisst.
In dieser Folge spricht Dr. Leyla Ferman, Mitbegründerin von Women for Justice e.V., über den anhaltenden Völkermord, überlebende Frauen und die Bedeutung von Dokumentation, Gerechtigkeit und Erinnerungskultur.
Arne Semsrott engagiert sich als Journalist und Aktivist für Freiheit (nicht nur) im digitalen Raum. Mit der Plattform „Frag den Staat“ sorgte er jetzt...
Vor dem Gesetz sind alle gleich - das ist bisher nur ein Versprechen. Viele marginalisierte Gruppen erleben dies anders, sagen Demet Demir und Berkan...
Die Migrationsdebatte überschattet derzeit häufig alle anderen politischen Themen und blendet dabei viele Fakten aus, der Unterschied zwischen Einwanderungsrecht und Asylrecht verwischt. Die Berliner...